Chronik

Attilios Arbeit für die Menschen, für Mutter Erde und für das Universum ist vielseitig.
Die nachfolgende Chronik hält die wichtigsten Arbeiten und Manifestationen seit dem Jahre 1997 fest.

 

 

2009

05. Oktober 2009: Nepal / Tibet

Um das Weltlichtnetz zu vollenden reiste eine sechköpfige Gruppe in den Himalaja. Attilio Ferrara baute während der Reise einige grosse Lichtsäulen beispielweise auch in Kathmandu beim Kumari Tempel für spirituelles Wachstum, Heilung und für die Natur. Die wichtige Mission war allerdings die letzte Weltlichtsäule am Fusse des Mount Everest am Basecamp 5200 m.ü.M. aufzubauen.Attilio Ferrara baute am 11. Oktober 2009 um 17.30 Uhr als erstes die fünfte Lichtsäule auf und stellte diese auf die Spitze des Mount Everestes auf 8850 m.ü.M. Die fünfte Weltlichtsäule, welche das ganze Lichtnetzumspanne wird, steht für das fünfte Element, das Element der Liebe. Diese Information erhielt Attilio Ferrara vor Ort. Danach folgte der Aufbau der vierten Lichtsäule, welche Attilio Ferrara auf 6000 m.ü.M. plazierte. Sie durchbohrte explosionsartig die ganze Erdkugel und wirkt auf der gegenüberliegenden Seite östlich der Osterinseln genauso stark. Beide Lichtsäulen sind während eines starken Windsturms entstanden und zusätzlicher grosser Kälte. Die Vibration an unseren Körpern konnten wir deutlich wahr nehmen. Das ganze Himalaya Gebirge wurde von Attilio Ferrara mit Heilenergie informiert. Mehr Informationen wird es in form eines Taschenbuches geben.

2008

10. Oktober 2008: Tansania / Mount Meru, 4'566 müM

Attilio Ferrara baute, zusammen mit einer Gruppe, die vierte und letzte Lichtsäule für die Lichtpyramide von Afrika auf. Sie entstand auf dem Mount Meru auf 4566 m ü. M. Alle vier Lichtsäulen der Lichtpyramide von Afrika, tragen die Information von Feuchtigkeit und Regen. Der Aufbau war enorm stark spürbar mit Vibration am ganzen Körper. Die Verbindung zu den anderen drei Lichtsäulen entstand im Laufe von wenigen Stunden. Es war der schnellste Zusammenschluss, da die drei bereits bestehenden Lichtsäulen ihren Platz gefunden hatten und schon zusammengeschlossen waren. Die Lichtpyramide über Afrika ist nun aktiv. Interessierte Menschen können zukünftig den klimatischen Wandel in Afrika mittels Medien verfolgen.